Eine leere Tanzfläche ist der Albtraum vieler Brautpaare. Damit euch das nicht passieren kann, findet ihr im Folgenden 10 wichtige Tipps für die Musik auf der Hochzeit.
Inhalt
Ob ihr einen DJ oder doch lieber eine Band engagieren wollt, ist letztlich eine Frage des persönlichen Geschmacks. Was ihr dabei allerdings immer beachten müsst, sind die Kosten. Denn DJs kosten in der Regel weniger als eine Band. Während ein DJ zwischen 600 und 1500 Euro kostet, müsst ihr bei einer Band mit 1.000 bis 3.500 Euro rechnen. Die Kosten variieren je nach Wochentag, Anzahl der Künstler, Jahreszeit, Equipment sowie Dauer des Engagements
In unserem Artikel „Band oder DJ?“ haben wir euch die wichtigsten Vor- und Nachteile zusammengefasst.
Checkt unbedingt im Vorfeld ab, wie viel Platz in eurer Location für die Musik und die Tanzfläche zur Verfügung stehen. Ihr solltet auch klären, welches Equipment vor Ort zur Verfügung steht und ob es genügend Stromanschlüsse gibt.
Gibt es in der Location eine Reglementierung für die Musik? Muss z.B. ab einer bestimmten Uhrzeit leiser gespielt werden?
Angesagte Bands und beliebte DJs sind gut und gerne bis zu ein Jahr im Voraus ausgebucht. Daher solltet ihr rechtzeitig daran denken, nach der Musikbegleitung für den Abend zu suchen. Wie immer gilt: Je früher desto besser.
Viele Bands und DJs werden direkt nach der Feier bezahlt. Dafür solltet ihr die Gage am besten in einem vorbereiteten Kuvert zurecht legen. Wenn ihr mit der Band bzw. dem DJ besonders zufrieden seid, könnt ihr ihnen natürlich auch ein Trinkgeld zukommen lassen.
Kein DJ bzw. keine Band können eine ganze Nacht lang durcharbeiten. Daher sind auch hier Pausen notwendig. Besprecht dies im Vorfeld mit euren Musikern. Überlegt euch gemeinsam, wie diese Pausen überbrückt werden, damit die Stimmung nicht darunter leidet. Möglich wäre Musik von einer Playlist abzuspielen oder für die Pausen Spiele oder Reden einzuplanen.
Besonders beim Eröffnungstanz stehen Braut und Bräutigam im Mittelpunkt. Wenn ihr keine begnadeten Tänzer seid, empfiehlt es sich, gemeinsame Tanzstunden zu nehmen. So könnt ihr nicht nur euer Tanzkönnen wieder aufpolieren, sondern verbringt auch eine schöne Zeit zusammen.
Geschmäcker sind bekanntlich verschieden. Das trifft natürlich auch bei Musik zu. So ist es auf der Hochzeit nicht immer leicht den Musikgeschmack aller Gäste zu treffen. Sorgt also für Vielfalt bei eurer Playlist. So können Band bzw. DJ Songs aus verschiedenen Jahrzehnten spielen (von Elvis über die Rolling Stones bis hin zu Justin Bieber). Zu fortgeschrittener Stunde, wenn sich die ältere Generation langsam verabschiedet, wird es Zeit für die Partykracher.
Band und DJ sollten nicht nur für Stimmung auf der Tanzfläche sorgen, sondern auch besondere Momente auf der Hochzeit begleiten. Dazu gehören insbesondere
Damit die Hochzeitsgäste den Überblick behalten, solltet ihr die wichtigsten Programmpunkte (z.B. Eröffnungstanz, Anschneiden der Torte) anmoderieren. Besprecht im Vorfeld mit eurem DJ bzw. eurer Band, ob sie diese Aufgabe übernehmen. Dazu benötigen sie einen kurzen Ablaufplan. Auch wenn ihr die Moderation an eine außenstehende Person übertragt, solltet ihr Band bzw. DJ darüber informieren.
Ihr sucht nach weiteren Tipps für die Musik auf der Hochzeit? In unserem Beitrag „Die schönsten Hochzeitslieder“ haben wir euch die besten Lovesongs für die Hochzeit zusammengesucht.
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