Viele künftige Brautpaare entscheiden sich bei der Hochzeit für eine ökumenische Trauung. Doch was ist das eigentlich genau? Im Folgenden klären wir auf, wie eine ökumenische Trauung abläuft und was ihr dabei berücksichtigen müsst.
Inhalt
Bei einer ökumenischen Trauung gestalten die Pfarrer bzw. Pastoren verschiedener Glaubensrichtungen gemeinsam den Wortgottesdienst.
Bei einer ökumenischen Trauung müsst ihr als künftiges Brautpaar die Entscheidung treffen, nach welchem Ritus ihr lieber getraut werden wollt (evangelisch oder katholisch). Der gastgebende Pfarrer führt die Trauung von Braut und Bräutigam durch, während der andere Pfarrer, der zu Gast ist, die Ansprache hält.
Die ökumenische Trauung ist meistens ein Wortgottesdienst ohne Messe. In unserem Beitrag „Kirchlich heiraten: Messe oder Wortgottesdienst“ verraten wir den genauen Unterschied zwischen den beiden Trauungen.
Die Anmeldung zur Eheschließung muss bei beiden Pfarrämtern erfolgen. Und auch das Traugespräch findet in Gegenwart beider Pfarrer statt.
In unserem Blog-Beitrag „Das Traugespräch mit dem Pfarrer“ verraten wir alles, was ihr über das Erstgespräch wissen müsst. Außerdem geben wir euch eine praktische Übersicht, welche Dokumente und Unterlagen ihr für die Anmeldung der kirchlichen Trauung benötigt.
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Hey Carina,
vielen Dank für den Artikel! Ich finde die Listen sehr übersichtlich.
Die ökumenische Trauung ist eine ausgezeichnete Möglichkeit, die das Beste von beiden Kirchen mitnehmen möchten oder für Ehepaare mit unterschiedlichen Konfessionen. Ich finde es gut, dass man das verbinden kann! :)