Um auf Wind und Regen bestens vorbereitet zu sein, solltet ihr Tischtücher aus schwereren Stoffen verwenden. Servietten sollten grundsätzlich nicht offen liegen. Die Drucksorten, wie zum Beispiel die Sitzkarten, können durch Steine beschwert oder festgebunden sein. Menükarten solltet ihr am besten einrahmen. Und: Kerzen nie offen brennen lassen. Für eine Hochzeit im Freien eignen sich Laternen und Windlichter, die ihr auch im Nachhinein als Gastgeschenke überreichen könnt. Auch wenn der Wetterbericht nur Sonnenschein vermuten lässt, solltet ihr euch im Vorfeld um eine Alternative umsehen, wenn es nass und kalt wird. Das kann ein Saal oder Restaurant in der Nähe sein oder ihr stellt ein wetterfestes Zelt auf. Dieses kann wunderbar romantisch und stilvoll dekoriert werden.
Besonders bei einer Hochzeit im Sommer solltet ihr daran denken, dass es für die Gäste auch genügend Plätze im Schatten gibt. Tische werden daher am besten unter Bäumen platziert. Auch Sonnenschirme schützen vor der intensiven Sonneneinstrahlung. Und ein paar Ersatz-Sonnenbrillen können nicht schaden und sind ein originelles Gastgeschenk. Bedenkt auch, dass die Gäste am Abend bzw. in der Nacht von Gelsen (Stechmücken) gestört werden könnten. Entsprechende Kerzen können hier Abhilfe schaffen.
Bereits in eurer Einladung solltet ihr eure Hochzeitsgäste darauf hinweisen, dass das Fest im Freien stattfindet. So können sich eure Gäste mit Pullis, Jacken und geeignetem Schuhwerk auf die Hochzeitsfeier vorbereiten.
Unser tietheknot-Tipp: Für eure Gäste solltet ihr auf jeden Fall ein paar warme Decken für die Nacht bereithalten. Denn auch in Sommernächten kann es manchmal ganz schön kühl werden.
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