Was schon 2015 der letzte Schrei war, setzt sich auch in den kommenden Monaten fort: Transparente Brautkleider haben auch 2016 Saison. Denn nicht nur Vera Wang setzt auf Transparenz, vor allem Pronovias greift diesen Trend auf. Besonders elegant wirken rückenfreie Kleider. Denn auch ein schöner Rücken kann entzücken.
Es muss nicht immer das „klassische Brautkleid“ sein. Moderne Bräute strahlen an ihrem Hochzeitstag in einem Anzug oder Jumpsuit. Anzüge für die Braut werden wir in der Hochzeitssaison 2016 sicher häufiger sehen. Besonders toll eignen sich Anzüge oder Jumpsuits für die Hochzeit auf dem Standesamt.
2-in-1-Kombis, wo man eigentlich zwei Kleider in einem Kleid trägt, sind der Trend 2016. Hier trägt man für die kirchliche bzw. standesamtliche Hochzeit ein Duchesse-Brautkleid und kann das Kleid durch Abnehmen des Rockes in ein kurzes Brautkleid für die anschließende Party verwandeln.
Früher galten tiefe V-Ausschnitte als zu offenherzig. Doch bereits in den vergangenen Jahren wurden auch Hochzeitskleider etwas gewagter. Tiefe V-Ausschnitte stehen besonders Bräuten mit einer eher kleineren Oberweite. Wer lieber mit seinem schönen Rücken entzücken möchte, für den gibt es eine große Auswahl rückenfreier Brautkleider.
Vormittags geht es mit einer langen Schleppe zum Traualtar, mittags in einer schmalen Robe zum Empfang. Abnehmbare Schleppen sind daher ähnlich praktisch wie 2-in-1-Brautkleider.
Unser tietheknot-Tipp: Dein Bauchgefühl ist der wichtigste Ratgeber der Braut beim Kleiderkauf. In unserer Checkliste haben wir die alle wichtigen Tipps zusammengefasst.
Die Bildrechte aller Fotos liegen bei den Herstellern Pronovias, Rosa Clara, Marco y Maria, Viktoria Kyriakides sowie Naheem Khan.
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